Töff, töff, töff, die Eisenbahn
Wer will mit nach Schmiden fahr´n?
Alleine fahren mag ich nicht,
da nehm ich meine Mannschaft mit!
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Ein Spiel in Watte gepackt, das andere wie verhext. Ein Heimspieltag, der anders hätte verlaufen sollen...
Leider musste das letzte Spiel gegen Holzgerlingen aufgrund einer neuen Corona-Verordnung für den Sport abgesagt werden.
SVE vs. SG Stromberg
Nach einer Mannschaftssitzung wurde dennoch besprochen, den Heimspieltag unter Hygienebedingungen aber ohne Zuschauer zu veranstalten. So mussten sich die Esslinger Mädels für das erste Spiel gegen den Tabellensechsten, SG Stromberg, gegenseitig motivieren und gingen mit voller Elan in den ersten Satz. Die Annahme war gut und auch die Angriffe erfüllten ihren Zweck. Allerdings gab es einige Eigenfehler und der Satz wirkte emotionslos. Trainer Hannes beschrieb den Spielfluss als „kleinen, plätschernden Bach“, der zu einem reißenden Fluss werden sollte. Leider fehlte der SVE das nötige Etwas zur Verwandlung in den reißenden Fluss. So musste der erste Satz mit 22:25 an die Gäste des SG Stromberg abgegeben werden.
Zu Beginn schien der zweite Satz schon besser zu funktionieren. Trotzdem fühlte sich das Spiel an, als wäre es in Watte gepackt. Wie in einer Art Trance spielten die Esslingerinnen trotzdem ihr Spiel und konnten den zweiten Satz mit 25:15 gewinnen.
Auch im dritten Satz änderte sich an der Stimmung nicht sehr viel. Obwohl von außen sehr viel Stimmung gemacht wurde, fehlten die Zuschauer, die die Mädels unterstützten. Auf dem Feld schlichen sich immer wieder Eigenfehler und starke Angriffe der gegnerischen Mannschaft ein. Gegen Ende bewiesen die SVE aber eine bessere Ausdauer und einen größeren Kampfgeist, durch die sie den (punktemäßig) spannenden Satz mit 29:27 verdient für sich gewinnen konnten.
Mit 17:25 gaben die Esslinger Mädels den vierten Satz an die Gäste ab. Ein fünfter Satz musste gespielt werden.
Der fünfte Satz ließ nicht sehr viel Hoffnung für einen Sieg zu. Es schien, als würden die Mädels nicht so richtig ins Spiel finden und kamen in einen Rückstand von 10:7. Durch unglaublichen Kampfgeist und gekonnte Netzaktionen kämpfte sich die SVE wieder ran. Nach starken Abwehraktionen und sehr gezielten Angriffen ging der fünfte Satz mit 16:14 und damit das ganze Spiel an die Esslingerinnen.
SVE vs. SC Weiler / F.
Nach der Spielpause warteten die zweiten Gegnerinnen, SC Weiler / F. auf die Esslinger Mädels. Diesmal war die Ansage, dass mit weihnachtlicher Vorfreude gespielt werden sollte und den Gegnerinnen ruhig, aber dennoch wach gezeigt werden sollte, wie stark die Esslingerinnen Volleyball spielen können. Nach ein paar Absprachefehlern und fehlender Konzentration rauften sich die Mädels zusammen und die Watte aus dem ersten Spiel konnte als Anzünder für ein kleines Feuer genutzt werden. Die Emotion kam langsam aber sicher zurück. Kaum Aufschlagfehler und ein gut gestellter Block und die dazugehörige Sicherung verhalfen der SVE zum ersten Satzsieg mit 25:21.
Leider konnte das Feuer nicht am Leben gehalten werden, denn der zweite Satz ging mit 20:25 an den SC Weiler / F.
Im dritten Satz drehten die SVE den Spieß um. Sie konnten sich wieder behaupten und spielten ihr eigenes Spiel. Der dritte Satz ging wieder an die Esslingerinnen mit 25:20.
Der vierte Satz lief nicht wie geplant (das sollte aber erst später entdeckt werden). Alles fing wie immer an. Alle Spielerinnen stellten ihre Grundaufstellung auf, sodass sie in den Spielbericht eingetragen werden konnten. Nach dem Anpfiff kamen die Esslingerinnen nach und nach endlich in den Spielfluss, der den ganzen Nachmittag gefehlt hatte. Dieser wurde aber nach 18 gespielten Punkten wieder durchbrochen. Aufgrund eines nicht nachvollziehbaren Fehlers in der Aufstellung der Esslingerinnen wurde der Satz kurzfristig unterbrochen. Im Spielbericht stand eine andere Aufstellung als bisher angenommen. Nach langen Diskussionen mit Trainern, Spielführerinnen und dem Schiedsgericht mussten sich die SVE nachgeben und die Aufstellung einnehmen, die im Spielbericht aufgeschrieben war. Dass diese Aufstellung aber eindeutig nicht die normale Aufstellung war, konnte man deutlich daran erkennen, dass eine Außen-Annahme-Spielerin auf der Position der Mitte aufgestellt war und die Mitte auf der entsprechenden Außen-Annahme-Position. Zudem wurde den Esslingerinnen, aufgrund der (angeblich) falschen Aufstellung, ein Punkt abgezogen. Es war, als würde man sehr unschöne Socken unterm Weihnachtsbaum finden. Als alles (eher weniger als mehr) geklärt war, wurde der Satz fortgeführt. Allerdings war das Spiel aufgrund der Umstellung der Positionen eher chaotisch als schön anzusehen. Der vierte Satz ging entsprechend mit 17:25 an die Gegnerinnen des SC Weiler / F.
Nun ging auch dieses verrückte Spiel in den Tie-Break. Der Frust und Ärger des vierten Satzes und die bereits 9 gespielten Sätze saßen bei den Esslingerinnen immer noch tief. Es konnte kein Spielfluss mehr hergestellt werden und der fünfte Satz und damit das ganze Spiel ging mit 10:15 an die Gäste.
Die Vorrunde ist (bis auf ein Nachholspiel) mit dem Heimspieltag beendet. Die Esslingerinnen gehen mit gemischten Gefühlen in die bevorstehende Weihnachtspause. Einerseits mit starken Spielen in der Vorrunde und einem zweiten Tabellenplatz, andererseits fühlte sich der Heimspieltag wie verhext an.
Im neuen Jahr, am 16.01.2022, geht es dann wieder mit vollem Elan und Neujahrsmotivation zum TV Niderstetten.
Spannendes Spiel auf Augenhöhe mit glücklichem Ausgang für D2
Alexandra KleemannAm vergangenen Samstag lieferte sich Damen 2 ein spannendes Spiel beim Mitfavoriten TSV Schmiden 2. Mit einem 3:2-Sieg (15:25, 25:18, 21:25, 29:27, 15:13) holten sich die Esslingerinnen zwei wichtige Punkte.
Bereits das Hinspiel im November in Esslingen dauerte 5 Sätze an. Leider ging es damals nicht gut für die Esslingerinnen aus. Der Frust nach dem ersten Spiel saß bei den Spielerinnen tief, da sie eine 2:0 Führung hergegeben hatten. Die Revange in Schmiden begann ähnlich schlecht, wie das letzte Spiel aufgehört hatte. Die starken Aufschläge der Schmidenerinnen setzten die Annahme der Esslingerinnen unter Druck, sodass die Zuspielerin weite Wege laufen musste und nicht alle Angreiferinnen angespielt werden konnten. Die Gegnerinnen hingegen konnten durch eine schöne Annahme ihr Spiel aufbauen und im Angriff Druck machen. Mit 15:25 musste man den ersten Satz leider als verloren hinnehmen.
Im zweiten Satz fingen sich die Esslingerinnen in der Annahme, variierten zwischen kurz platziert und langen Angriffsschlägen und auch die Aufschläge brachten Unruhe in das gegnerische Spiel. Den zweiten Satz konnten unsere Damen mit 25:18 für sich entscheiden. Auch im dritten Satz führte das Esslinger Team lange Zeit. Doch beim Spielstand von 19:14 häuften sich die Fehler im Angriff. Die Spielerinnen des TSV Schmiden nutzten diese Verunsicherung und entschieden den Satz mit 21:25 für sich.
Im vierten Satz sah es lange nach einem Sieg für die Heimmannschaft aus. Erst gegen Ende des Satzes gleicht die Esslinger Mannschaft aus. Danach begann der Kampf um die Satzbälle. Zuerst hat Schmiden die Möglichkeit beim Spielstand von 22:24 das Spiel für sich zu entscheiden. Doch die Esslingerinnen wehren den Satzball ab und haben selber die Möglichkeit beim Spielstand von 25:24 den entscheidenden Punkt zu machen. Doch ein Aufschlagfehler gibt den Gegnern noch einmal die Möglichkeit zu gewinnen. Wieder erkämpft sich unsere Damen 2 einen Satzball und vergibt ihn mit einem Aufschlagfehler. Erst beim Spielstand von 28:27 gelingt es den ersehnten letzten Punkt für den Satzgewinn zu holen.
Angetrieben vom letzten Satzsieg, gingen die Esslingerinnen im entscheidenden Satz in Führung. Doch die Heimmannschaft kämpfte sich erneut heran und ging zwischenzeitlich wieder in Führung. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, spielten auf hohem Niveau. Durch gute Aufschläge und clevere Angriffe entschied die Esslinger Mannschaft letzten Endes das Spiel mit 15:13 für sich. Die Freude, vor allem nach dem verlorenen Hinspiel, jetzt den TSV Schmiden 2 besiegt zu haben, war bei Spielerinnen und Trainer besonders groß.
Beflügelt von dem Sieg verabschieden sich die Esslingerinnen in die Weihnachtspause. Im nächsten Jahr stehen viele Spiele an, da der Heimspieltag am 5. Dezember Corona bedingt durch den VLW abgesagt wurde und im neuen Jahr nachgeholt werden muss. Dann treffen die Esslingerinnen erstmals auf den Tabellenführer TV Cannstatt 1846. Außerdem steht das Pokalspiel gegen den SG Hochdorf/TV Reichenbach an.
Es spielten: Julia Haid, Ann-Sophie Härle, Svenja Häusler, Irene Illenseer, Alexandra Kleemann, Vesela Markova, Lena Schulz, Cora Seitel, Mareike Till, Noelia Corica Cuello - Trainer: Tobias Knapp
Erfolgreicher Spielenachmittag der Damen 1 beim VfL Sindelfingen
UnbekanntMögen die Spiele beginnen!
Nachdem der Landesligaexpress, der zuvor in Schmiden Station machte, nun in Sindelfingen ankam, veranstaltete der VfL Sindelfingen einen Spielenachmittag, bei dem die Esslinger Damenmannschaft eingeladen war.
Gut gestärkt durch einen gemeinsamen Brunch (Großes Danke an dieser Stelle der Gastgeberin :D), setzten die Mädels die erste Spielrunde aus und stellten das Schiedsgericht für das Spiel VfL Sindelfingen gegen TV Niederstetten. Während der Aufwärmphase besprach Trainer Hannes Fulge die Taktik mit dem Team, die wie folgt war: Wir wollen doch nur spielen! Und vor allem wollen wir unser eigenes Spiel durchziehen.
So stand zu Beginn des Spiels die Stammmannschaft auf dem Feld, die souverän ein Puzzleteil nach dem anderen zu einem Ganzen formte. Durch gezielte Angriffe, die gekonnt auf dem gegnerischen Spielbrett landeten. Ab und zu hatten die Esslinger Aufschlägerinnen sogar ein Ass im Ärmel, das sowohl auf dem Feld als auch neben dem Feld abgefeiert wurde. Auch der (Jenga) Blockturm war stabil, sodass der erste Satz mit grandiosen 25:8 aus ging. Damit war auch der nächste Mannschaftssekt vom Trainer gesichert.
Die Spielregeln für den nächsten Satz blieben die gleichen. Das eigene Spiel durchziehen, ohne sich vom Gegner durcheinander bringen zu lassen. Ein Spielerinnenwechsel brachte die Feldmannschaft kurz ins Straucheln und nach dem vorigen Top-Satz ließ die Konzentration vorübergehend nach. Es passierten einige leichtfertige Aufschlagfehler, die trotz Platzmangel nicht passieren sollten. Dennoch steigerte sich die Mannschaftsleistung während des gesamten Satzes und das Feld wurde im „Spitz pass auf!“-Stil erfolgreich verteidigt. Die zweite Runde ging ebenfalls erfolgreich an die Esslinger Mädels mit 25:19.
Die Anforderung war nun, das Spiel im dritten Satz vollends mit nach Hause zu nehmen. Durch einen weiteren Spielerinnenwechsel war das Spiel zunächst unkonzentriert und die Esslinger Mädels gerieten in stressige Ballwechsel, als würde die Sanduhr ablaufen. Als sich alle wieder ins Gewissen gerufen haben, dass wir nicht Activity oder Make´n´Break spielen, sondern eher die Zeit eines Monopoly-Spiels haben, wurde das Spiel wieder ruhiger. Durch starke, kämpferische Einsätze von allen Spielerinnen und entsprechenden Anfeuerungsrufen von außen sowie durch die gekonnte spielerische Leistung konnte auch der dritte Satz mit 25:20 gewonnen werden.
Mit dem dritten gewonnenen Satz wurde der VfL Sindelfingen von der Esslinger Mannschaft „Schach matt“ gesetzt und 3 Punkte wurden aus Sindelfingen entführt.
Der nächste Spielenachmittag findet am 05.12.2021 in Holzgerlingen gegen den aktuellen Tabellenführer SpVgg Holzgerlingen statt.
Starke Aufholjagd des Landesligaexpresses der Damen 1 in Schmiden
UnbekanntAm Samstag (6. November) ging es mit dem Landesligaexpress des SV 1845 Esslingen für die Damen I nach Schmiden. Lokführer Hannes Fulge wurde an diesem Tag leider einem anderen Express zugeteilt, wurde aber sehr gut vertreten durch Christopher (aka Aschdi). Nach dem erfolgreichen Heimspieltag war die Motivation sehr hoch. Mit starken Aufschlägen starteten die Damen in den ersten Satz. Leider ging sehr schnell der Kraftstoff aus. Die Spielerinnen der gegnerischen Mannschaft nutzten die kleinen Schwächen aus und konnten auf 17:17 ausgleichen. Dadurch kamen die Gegnerinnen in einen Flow, was den Esslingerinnen sichtbar zu schaffen machte. Der ersten Satz musste 19:25 abgegeben werden. Der Frust saß tief und der Kraftstoff war noch nicht wieder aufgefüllt. Die SVE hatte mit einem Rückstand von 10:0 zu kämpfen. Spielerinnen außerhalb des Feldes haben alles gegeben, um die Mannschaft anzufeuern. Bei einem Rückstand von 19:9 fingen sich die Esslinger Mädels langsam wieder und die Stimmung auf dem Feld wurde besser. Trotzdem ging auch der zweite Satz mit 25:16 an die Gegnerinnen des TSV Schmiden. Die gute Stimmung aus dem Ende des zweiten Satzes hat die SVE auf die andere Feldhälfte mitgenommen und konnte mit neuer Motivation in den dritten Satz starten. Die Annahme wurde genauer, durch das Zuspiel konnten Angriffe gekonnt im gegnerischen Feld versenkt werden und die Abwehr stand wieder am richtigen Platz. Durch die sehr gute Mannschaftsleistung auf und außerhalb des Feldes ging der spannende dritte Satz mit 25:23 verdient an die Esslingerinnen. Nun war der Flow auf der eigenen Seite, der auch im vierten Satz anhielt. Kaum Eigenfehler, eine starke Annahme und Abwehr, das Zuspiel und letztlich die gezielten Angriffe konnten die Gegnerinnen zunehmend in einen Rückstand zwingen. Die Esslingerinnen gewannen den vierten Satz mit einem deutlichen 25:14. Nun mussten alle Kräfte nochmals gesammelt werden für den 5. und entscheidenden Satz. Auch hier glänzten die Mädels durch die starke Mannschaftsleistung und konnten auch diesen Satz mit 15:10 und damit das gesamte Spiel mit 3:2 gewinnen.
Am 20.11.2021 fährt der Landeligaexpress mit vollem Kraftstoff zum VfL Sindelfingen.
Am Samstag den 20.11 stand für die Herren 1 des SV 1845 Esslingen der zweite Heimspieltag der Saison an. Zu Gast waren die Mannschaft der SG Untersteinbach/Öhringen und die dritte Mannschaft des MTV Ludwigsburg. Durch eine durchweg starke Leistung konnten die Esslinger zwei 3:1 Heimsiege für sich verbuchen.
Gut vorbereitet und erwärmt ging es in das erste Spiel gegen die SG Untersteinbach/Öhringen. Die Gäste konnten den ersten Punkt machen, Esslingen zog jedoch sofort nach. Es entwickelte sich ein enges Spiel, in dem es keine der beiden Mannschaften schaffte, sich abzusetzen. Zum Satzende hatten die Gäste das Glück auf ihrer Seite und gewannen den ersten Satz mit 26:24. Der zweite Satz begann ähnlich, bald konnten sich die Esslinger jedoch durch eine Aufschlagserie von Alexander Luz auf 15:9 absetzen. Davon ließen sich die Gäste nicht aus dem Konzept bringen und glichen zum 18:18 aus. Dieses Mal hatten die Esslinger aber das bessere Ende für sich und entschieden den zweiten Satz mit 25:23 für sich. Im dritten Satz konnte sich die SV 1845 schon zu Beginn absetzen und gab die Führung bis zum Satzende von 25:20 nicht mehr ab. Die starke Abwehr, viele erfolgreiche Blocks und eine gute Chancenauswertung im Angriff machten hier den Unterschied. Im vierten Satz legte die SG Untersteinbach/Öhringen nochmal alles rein, konnte den Esslingern den 3:1 Sieg in einem knappen Spiel aber nicht mehr nehmen (25:23).
Im zweiten Spiel gegen MTV Ludwigsburg 3 kamen die Herren des SV Esslingen gut ins Spiel, zeigten keine Schwächen und entschieden den ersten Satz souverän mit 25:15 für sich. Noch deutlicher fiel das Ergebnis im zweiten Satz aus (25:12). Auch im dritten Satz sah es lange so aus, als wäre der zweite Heimsieg unter Dach und Fach, dann ließen die Esslinger jedoch nach und gaben kurz vor Satzende die Führung ab. Der Satz ging mit 21:25 an die Gäste. Im vierten Satz ließ die Heimmannschaft dann nichts mehr anbrennen und machte mit 25:19 den zweiten Sieg des Tages perfekt (3:1).
Für Esslingen spielten: Alexander Luz, Janik Stiebing, Tobias Hekler, Christian Lechner, Daniel Heybach, Fabian Durst, Felix Baur, Lars Reimer, Matthias Stetzkamp, Moritz Uebele, Martin Schneeweiß
Trainer: Thorsten Nagel